Die Puzzle-Saison ist eröffnet!
Oder warum das Puzzeln unsere Kinder schlau macht!
Das Abenteuer beginnt bereits im Krippenalter. Die Kinderaugen strahlen, wenn sie ein bekanntes Motiv wie Katze, Kuh oder Igel in fröhlichen Farben entdecken. Mit ihren tollpatschigen Fingern greifen die Babys einzelne Puzzlemotive aus dem Holzrahmen und versuchen sie wieder einzustecken.
Am Anfang werden die greifbaren Details nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ solange in die robusten Öffnungen gesteckt bis die richtige Lösung meist zufällig gefunden wird. Bei jedem Versuch verbessert sich die Augen-Hand-Koordination, das Kind erkennt richtige Konturen für die einzusteckenden Motive und führt den Griffknopf gezielt zu der passenden Öffnung.
Die kleinen Finger angeln wie eine Pinzette die passenden Fragmente. Dabei werden die feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten geschult und den Sinn für Formen und Konturen geschärft.
Vor allem macht Puzzeln mit Mama und Papa Spaß! Jedes richtig gefundenes Teilchen wird von Erwachsenen gelobt und als Erfolg bewertet. Das Kind spürt Anerkennung und das macht Lust auf eine neue Herausforderung.
Mit dem Heranwachsen des Kindes steigt auch der Schwierigkeitsgrad. Von dem Kind wird nicht nur das Erkennen an Konturen verlangt. Die Einzelteile sehen eher gleich von der Schnittform aus, werden aber kleiner, detailreicher und unterscheiden sich nur gering von der Farbabstufung.
Puzzeln ist nämlich Gehirnjogging!
Beim Puzzeln müssen Kinder viele Aufgaben bewältigen. Zunächst wird das Gesamtbild „eingescannt“ und gespeichert. Dabei wird die visuelle Wahrnehmung und Vorstellungskraft geschult.
Im nächsten Schritt tasten sich die Kleinen durch die einzelnen Fragmente fort, bis eine geeignete Auswahl getroffen wird. So eine Art Memory-Spiel! Das mehrfache Sortieren von Puzzleteilen trainiert das Kurzzeitgedächtnis.
Um ein Puzzlespiel mit 45 Teilen zusammenzulegen, muss das Kind bereits mit 4 Jahren eine Strategie überlegen. An dieser Stelle sind auch Eltern/ Erzieher nicht nur als motivierende Instanz gefragt. Sie können dem Kind unterschiedliche Strategien zeigen. Entweder kann das Kind mit dem Rahmen oder mit einzelnen Figuren beginnen. Dabei lernt es einer der wichtigsten Fähigkeiten im Leben – analytisch zu denken und Lösungen für die Probleme strukturiert zu finden. Und diese Herausforderung können die 4 Jährigen schon erfolgreich bewältigen –ERSTAUNLICH!
In unserer dynamischen, durch soziale Medien geprägten Zeit sind unsere Kinder der clipartigen Wahrnehmung ausgesetzt. Die Psychologen warnen davor, dass die Aufmerksamkeitsspanne bei Kleinkindern immer kürzer wird.
Das Zusammenlegen eines Puzzles, Teil für Teil, Schritt für Schritt trainiert die Konzentration und Durchhaltevermögen bei Kindern. Die Kleinen lernen bei der Sache zu bleiben, um ein verstecktes Teilchen zur Vervollständigung des Gesamtbildes zu finden.
Diese Fähigkeiten kommen nicht von alleine, sondern müssen im Laufe des Lebens eingeübt werden.
Während die Kleinen einzelne Module zusammenlegen ist ihr Gehirn gefordert. Die Teile sollen über das ausgeklügelte Click-System mit einander verbunden werden. Die quirligen Finger stecken konzentriert die Teile ineinander. Dabei trainieren sie Hand-und Fingergeschicklichkeit, sowie Auge-Hand-Koordination.
Im nächsten Schritt wird die Fußmatte ausprobiert. Die Kinder laufen über die Noppenoberfläche, bewegen ihre Füße auf und ab, springen und hüpfen an der Stelle.
Die abgerundeten Noppen lösen den stimulierenden Effekt aus. Die Kieselsteine, das Gras, die Waldäste und der sandige Meeresgrund sorgen für angenehme Abwechslung. Die Füße berühren aufeinanderfolgende weiche und harte Oberflächen. Ein echtes Barfußgefühl!
Durch die Nachahmung der Naturoberflächen mit konvexen und konkaven Wölbungen trainieren die Kinder ihr Gleichgewicht.
Dabei wird das Fußgewölbe gezielt angeregt und den Kreislauf in Schwung gebracht. Durch die Fußreflexzonentherapie steigt die Durchblutung und Selbstheilkräfte des Organismus werden aktiviert.
Oder warum das Puzzeln unsere Kinder schlau macht!
Das Abenteuer beginnt bereits im Krippenalter. Die Kinderaugen strahlen, wenn sie ein bekanntes Motiv wie Katze, Kuh oder Igel in fröhlichen Farben entdecken. Mit ihren tollpatschigen Fingern greifen die Babys einzelne Puzzlemotive aus dem Holzrahmen und versuchen sie wieder einzustecken.
Am Anfang werden die greifbaren Details nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ solange in die robusten Öffnungen gesteckt bis die richtige Lösung meist zufällig gefunden wird. Bei jedem Versuch verbessert sich die Augen-Hand-Koordination, das Kind erkennt richtige Konturen für die einzusteckenden Motive und führt den Griffknopf gezielt zu der passenden Öffnung.
Die kleinen Finger angeln wie eine Pinzette die passenden Fragmente. Dabei werden die feinmotorischen und kognitiven Fähigkeiten geschult und den Sinn für Formen und Konturen geschärft.
Vor allem macht Puzzeln mit Mama und Papa Spaß! Jedes richtig gefundenes Teilchen wird von Erwachsenen gelobt und als Erfolg bewertet. Das Kind spürt Anerkennung und das macht Lust auf eine neue Herausforderung.
Mit dem Heranwachsen des Kindes steigt auch der Schwierigkeitsgrad. Von dem Kind wird nicht nur das Erkennen an Konturen verlangt. Die Einzelteile sehen eher gleich von der Schnittform aus, werden aber kleiner, detailreicher und unterscheiden sich nur gering von der Farbabstufung.
Puzzeln ist nämlich Gehirnjogging!
Beim Puzzeln müssen Kinder viele Aufgaben bewältigen. Zunächst wird das Gesamtbild „eingescannt“ und gespeichert. Dabei wird die visuelle Wahrnehmung und Vorstellungskraft geschult.
Im nächsten Schritt tasten sich die Kleinen durch die einzelnen Fragmente fort, bis eine geeignete Auswahl getroffen wird. So eine Art Memory-Spiel! Das mehrfache Sortieren von Puzzleteilen trainiert das Kurzzeitgedächtnis.
Um ein Puzzlespiel mit 45 Teilen zusammenzulegen, muss das Kind bereits mit 4 Jahren eine Strategie überlegen. An dieser Stelle sind auch Eltern/ Erzieher nicht nur als motivierende Instanz gefragt. Sie können dem Kind unterschiedliche Strategien zeigen. Entweder kann das Kind mit dem Rahmen oder mit einzelnen Figuren beginnen. Dabei lernt es einer der wichtigsten Fähigkeiten im Leben – analytisch zu denken und Lösungen für die Probleme strukturiert zu finden. Und diese Herausforderung können die 4 Jährigen schon erfolgreich bewältigen –ERSTAUNLICH!
In unserer dynamischen, durch soziale Medien geprägten Zeit sind unsere Kinder der clipartigen Wahrnehmung ausgesetzt. Die Psychologen warnen davor, dass die Aufmerksamkeitsspanne bei Kleinkindern immer kürzer wird.
Das Zusammenlegen eines Puzzles, Teil für Teil, Schritt für Schritt trainiert die Konzentration und Durchhaltevermögen bei Kindern. Die Kleinen lernen bei der Sache zu bleiben, um ein verstecktes Teilchen zur Vervollständigung des Gesamtbildes zu finden.
Diese Fähigkeiten kommen nicht von alleine, sondern müssen im Laufe des Lebens eingeübt werden.
Die Massagematte ORTHOPUZZLE ist nicht nur Gehirnjogging, sondern auch ein Ganzkörpertraining!
Während die Kleinen einzelne Module zusammenlegen ist ihr Gehirn gefordert. Die Teile sollen über das ausgeklügelte Click-System mit einander verbunden werden. Die quirligen Finger stecken konzentriert die Teile ineinander. Dabei trainieren sie Hand-und Fingergeschicklichkeit, sowie Auge-Hand-Koordination.
Im nächsten Schritt wird die Fußmatte ausprobiert. Die Kinder laufen über die Noppenoberfläche, bewegen ihre Füße auf und ab, springen und hüpfen an der Stelle.
Die abgerundeten Noppen lösen den stimulierenden Effekt aus. Die Kieselsteine, das Gras, die Waldäste und der sandige Meeresgrund sorgen für angenehme Abwechslung. Die Füße berühren aufeinanderfolgende weiche und harte Oberflächen. Ein echtes Barfußgefühl!
Durch die Nachahmung der Naturoberflächen mit konvexen und konkaven Wölbungen trainieren die Kinder ihr Gleichgewicht.
Dabei wird das Fußgewölbe gezielt angeregt und den Kreislauf in Schwung gebracht. Durch die Fußreflexzonentherapie steigt die Durchblutung und Selbstheilkräfte des Organismus werden aktiviert.
Vorteile von ORTHO PUZZLE Massagematte:
- Kindergerechtes Design und Farben
- Einfache Handhabung
- Echtes Barfußgefühl durch Imitation von natürlichen Oberflächen
- Unzählige Anwendungsmöglichkeiten indoor/ outdoor
- Leichte Reinigung
- Übungsanleitung für puren Spielspaß ist inclusive dabei